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Dachgarten mit Fuge

Deutsches Herzzentrum der Charité
am Campus Virchow-Klinikum

Die Charité – Universitätsmedizin Berlin und das Deutsche Herzzentrum Berlin (DHZB) bündeln ihre sowohl medizinische als auch wissenschaftliche Kompetenz im gemeinsamen Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) und manifestieren das räumliche Zusammenwachsen sowie interdisziplinäre Zusammenarbeiten im Neubau auf dem Campus Virchow-Klinikum (CVK).

Das Leuchtturmprojekt auf dem CVK bietet Patientinnen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen Behandlungsmöglichkeiten auf höchstem Niveau. Zudem setzt es europaweit Maßstäbe, durch das Angebot modernster OP-Säle, Labore und Hybrid-Eingriffsräume. In dem Neubau, dessen bauliche Fertigstellung für 2028 und dessen Inbetriebnahme in 2029 geplant ist, findet zudem die Rettungsstelle des Klinikums als interdisziplinäre Zentrale Notaufnahme (ZNA) eine neu strukturierte Verortung. Auch die zentrale Sterilgutversorgungsabteilung ist im gut 70 Meter hohen Gebäude an geeigneter Stelle platziert. Das Land Berlin stellt dafür in seiner Investitionsplanung 421,0 Millionen Euro bereit. Der Bund beteiligt sich mit 100 Millionen Euro.

DHZC-Webcam
Tagesaktuelles Webcambild der Baustelle

Neben den Aufgaben als klinisch-universitärer Maximalversorger deckt das DHZC auch die Bereiche Forschung und Lehre ab. Hierfür sind Flächen zur fundierten Betreuung Lernender vorgesehen. Neben Seminar- und Besprechungsräume befinden sich im Neubau ebenso Untersuchungsräume für die Lehre am Bett. Darüber hinaus sind dezentrale Flächen für Forschungszwecke integriert und eigene Räumlichkeiten der Hochschulambulanz.

Das DHZC in Zahlen
Fläche
29.790 m² NUF
Kosten
521,0 Mio. EUR
Fertigstellung
2028
Lokalisierung
Campus Virchow-Klinikum
Pflege
320 Bettenplätze
OP-Bereich
11 OP / hybrid OP
Interventionen
9 HKL / hybrid HKL
Bildgebung
3 CT, 2 MRT + Röntgen
Herzmedizin
24.640 m²
Zentrale Notaufnahme (ZNA)
2.340 m²
Zentrale Sterilgutversorgung
1.810 m²
Forschung und Lehre
1.000 m²

Städtebau und Architektur

Stadtraum

Im südlichen Bereich des Campusgeländes und in einem städtebaulich heterogenen Areal gelegen, befindet sich das Gebäude in unmittelbarer Nähe zum Berliner Westhafen. Es bildet durch seinen turmartigen Baukörper und die prägnante Form den südlichen Hochpunkt als Auftakt für die zukünftige Campusentwicklung.

  • Kanalperspektive tags
    Westhafen und DHZC am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal
  • Kanalperspektive
    Westhafen und DHZC am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal

Die kubische Grundform und die von Nordufer sowie Sylter Straße aus erlebbaren gleich proportionierten Fassadenflächen wirken als Ruhepunkt in der sonst schwach gefassten Umgebung. Dabei transportieren die Größe und Prägnanz klar und deutlich die funktionale Bedeutung des Hauses. Die das Gebäude in der Vertikalen teilende Fuge bricht bewusst die Höhe des Baukörpers, teilt ihn in einen Sockel-/Turmteil und nimmt Bezug auf die angrenzende sechsgeschossige Bebauung des Masterplans. Zudem vermittelt die prägnante Höhenstaffelung zwischen Neubau sowie Campusbestand und pointiert das Gebäude am zukünftigen Föhrer Platz zum Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal hin. Bedingt durch die zueinander verschobenen Gebäudevolumen bildet sich ein weiterer Vorplatz im Bereich des Südrings des CVK, welcher den dortigen Bestandsgebäuden den notwendigen Abstand verschafft, die Zugänge entlang der Nord-Süd-Achse ermöglicht und die Gebäudeanbindung an das bestehende und zukünftige Campusgebiet schafft.

Masterplan inkl. Neubau
Lageplan
Mehr Informationen zum Lageplan und Städtebaulichen Gesamtplan des Campus Virchow-Klinikum (PDF) Mehr Informationen zum Wettbewerblichen Dialog und Städtebaulichen Gesamtplan CVK

Gliederung

Der in Sockel und Turm durch die Fuge in der sechsten und siebten Etage geteilte Baukörper besteht aus insgesamt sechzehn Ober- und zwei Untergeschossen (OG/UG). Während unter der Erde in zwei UGs die Zentrale Sterilgutaufbereitung (AEMP) sowie Logistik- und Technikflächen untergebracht sind, befinden sich im Sockel über der Erde Flächen für die Zentrale Notaufnahme (ZNA), die Ambulanzen, für Operation und Intervention, für die Klinik für Angeborene Herzfehler (AHF) sowie Verwaltungs- und öffentliche Bereiche (Haupteingang und Foyer). Die Fuge ist innenräumlich dem Personal vorbehalten und bietet zusätzlich einen Zugang zum Dachgarten auf dem Sockelbauteil, der auch Patient:innen aus den Geschossen der Pflegestationen des darüberliegenden Turmbereichs, u. a. für Physiotherapie und Rehabilitation, offensteht. Den oberen Gebäudeabschluss bilden einerseits weitere Geschosse für Technik, eine öffentliche Cafeteria, mit Blick über den CVK, sowie Flächen für Besprechung und Seminar und andererseits darüber auf dem Dach des Gebäudes ein weiterer Hubschrauberlandplatz für den CVK.

  • DHZC – horizontale Gebäudegliederung
    Funktionen
  • DHZC – Intern <> öffentlich
    Intern <> öffentlich

Erschließung

Die zentrale Zuwegung erfolgt, gegenüber des Berlin-Spandauer-Schifffahrtkanals, über den repräsentativen Eingang von Süden zum Nordufer hin. An diesen schließt ein lichtdurchflutetes Foyer an, dass an dessen nördlichen Ende über einen zweiten Eingang von der Gebäudeostseite aus fußläufig betreten werden kann. Die ZNA im nördlichen Sockelgebäudeteil hat ihren Hauptzugang campusseitig von Norden aus und für den Rettungsdienst überdacht im Westen (Anfahrt, einbahnstraßengeregelt, südlich via Nordufer). Zusätzlich können Liegendkranke aus Verlegefahrten über eine separate überdachte Zufahrt von Osten ins Gebäude gebracht werden, um die ZNA von Durchgangsverkehr freizuhalten. Zum Campusbestand ist eine Anbindung im Norden des 1. OG möglich und logistisch im 1. UG an das bestehende Tunnelnetz sowie perspektivisch in Richtung neue Südschiene, für eine direkte Verlinkung der dortigen potenziellen Neubauten. Der Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach des DHZC ist passend direkt mit der ZNA und der (möglichen) Verknüpfung im 1. OG zur Südschiene verbunden. Innerhalb der einzelnen Funktionsbereiche und Stationen auf den Gebäudeebenen sind die Verkehrsflächen auf ein notwendiges Maß reduziert und die Wegeführung auf eine strikte Trennung von Personal und Besucher angelegt.

  • Ansicht Süd abends
    Haupteingang Südseite
  • Foyer
    Foyer und Atrium

Diese Unterscheidung erfolgt zwecks reibungsloser Abläufe schon auf den ersten beiden Ebenen des Gebäudesockels in Form von Kern- (nichtöffentlich) und Peripheriezonierungen (öffentlich). Im EG (Ebene 0) bildet die Zentrale Notaufnahme (ZNA), inklusive aller spezifischer Funktionen den Kern und die zentrale (als auch dezentrale) Zuwegung ins Gebäude die Peripherie (großes Foyer und Nebenzugänge). Darüber erfolgt gleichfalls die Anbindung der Kernfunktionen im 1. OG (Ebene 1): administrative Patientinnen-/ Patientenaufnahme, Funktionsdiagnostik und alle Ambulanzen – einschließlich der Hochschulambulanz – sowie das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ).

Grundriss EG mit Zugängen
Grundriss EG mit Zugängen

Untergeschosse

Die Untergeschosse des Gebäudes sind überwiegend mit Technikräumen, Rohrkellern sowie Logistik- und Funktionsbereichen belegt. Zu den wesentlichen Funktionseinheiten zählen die Bettenaufbereitung mit Bettendepot und Flächen zur Abstellung sowie Aufbereitung von Reinigungsgeräten. Darüber hinaus befinden sich hier diverse Technikzentralen und Büroräume sowie Personalaufenthaltsbereich der Reinigung und Bettenaufbereitung, der Disposition/Transportdienst, Lagerräume der Logistik, Flächen für die Forschung sowie die Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP). Zudem ist das Gebäude an das Tunnelsystem des Campus angeschlossen, wodurch die Untergeschosse als zentrale Logistikebene für das gesamte Gebäude dienen.

  • UG 1
    Grundriss UG 1
  • UG 2
    Grundriss UG 2

Sockel

Das DHZC empfängt Besucher über den Haupteingang und im südlichen und östlichen Teil des Gebäudes. Direkt im öffentlichen Foyerbereich befinden sich die Information und ein Kiosk mit Cafeteria. Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) mit Decision Unit nimmt den größten Teil des Erdgeschosses ein. In der ersten Ebene sind die Ambulanzen, das Medizinische Versorgungszentrum, die Funktionsdiagnostik und die zentrale administrative Anmeldung untergebracht. Große Open-Desk-Bereiche für den Arztdienst sowie eine Brücke zum Bestandsgebäude ergänzen diesen Bereich.

  • Kanalperspektive abends
    Sockel
  • OP
    OP
  • OP
    OP
  • Ebene 04
    Aufwachraum

In der zweiten Ebene befinden sich die Leitungsbereiche der Klinik für Rhythmologie sowie der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin. Ergänzt wird dieser Bereich durch die Kardiale Bildgebung und den Herzkatheter-Bereich mit sieben Laboren und zwei Device-OPs. Die dritte Ebene kombiniert technische Infrastruktur (Lüftungszentralen) mit wichtigen Funktionsräumen, darunter die Telemedizin, der Sozialdienst, der Raum der Stille und ein Angehörigenwartebereich. Die vierte Ebene ist dem OP-Bereich gewidmet, während in der fünften Ebene die Klinik für angeborene Herzfehler mit spezialisierten Intensiv- und IMC-Bereichen untergebracht ist.

  • Grundriss EG
    Erdgeschoss
  • Ebene 1
    1. Obergeschoss
  • Ebene 2
    2. Obergeschoss
  • Ebene 3
    3. Obergeschoss
  • Ebene 4
    4. Obergeschoss
  • Ebene 5
    5. Obergeschoss

Fuge

Während das Foyer im Sockel und die Cafeteria im Turm öffentlich zugänglich sind, ist die sogenannte Fuge – ein prägendes architektonisches Element der 6. und 7. Ebene – hauptsächlich dem Personal vorbehalten. Sie bildet gemeinsam mit dem angrenzenden Außenbereich auf der nördlichen Dachfläche des Sockels einen Rückzugsort für Sportaktivitäten (Laufbahn), Kommunikation und Entspannung (Dachterrasse).

  • Fuge
    Leitidee „Fuge“
  • Personalbereichausblick
    Personalbereichausblick
  • Personalumkleide
    Personalumkleide
  • Personalmensa
    Personalmensa
  • Aufenthalt
    Aufenthalt
  • Dachgarten
    Dachgarten auf 6. OG
  • Dachgarten und Gebäude
    Dachgarten auf 6. OG
  • Aufsicht Dachgarten
    Dachgarten auf 6. OG und Dachgarteninnenhof auf 5. OG
  • Dachgarten
    Dachgarten auf 6. OG
  • Dachgarten
    Dachgarten auf 6. OG
  • Dachgarten
    Dachgarteninnenhof auf 5. OG

Im Bereich der Fuge befinden sich zentrale Umkleidebereiche für das Personal, der Physiotherapiegruppenraum sowie Besprechungs- und Seminarräume für die Lehre. So wird interdisziplinärer Austausch nicht nur im Arbeitsumfeld, sondern auch in der Freizeit gefördert – ein Gedanke, den bereits das geschossübergreifende Foyer an anderer Stelle architektonisch aufgreift.

  • Ebene 6
    6. Obergeschoss
  • Ebene 7
    7. Obergeschoss

Turm

Die Ebenen 8 bis 10 sind identisch gestaltet und bieten maximale Flexibilität für zukünftige Anpassungen. Während Ebene 8 als Mixed-Normal-Station mit kardiologischem Schwerpunkt vorgesehen ist, steht Ebene 9 für einen interdisziplinären Ansatz, und auf Ebene 10 liegt der Fokus auf der Herz-Thorax-Chirurgie. Auch die Ebenen 11 bis 13 folgen einem einheitlichen Konzept und sind auf die Versorgung besonders intensiver und intermediärer Pflegebedarfe ausgerichtet. Hier entstehen moderne Patientenzimmer, die speziell für intensivmedizinische Betreuung konzipiert sind. Eine der Ebenen wird zudem die Transplantationsstation beherbergen und ausschließlich Einzelzimmer bieten, um den besonderen Anforderungen dieser Patienten gerecht zu werden. Die oberste medizinisch genutzte Etage bietet ausschließlich großzügige Räume, die den Komfort und die technische Ausstattung einer Intensivstation aufweisen.

  • Kanalperspektive tags
    Turm über Fuge und Sockel
  • Flur
    Flur
  • Vorraum
    Vorraum
  • Zimmerwand
    Zimmerwand
  • Entree
    Entree
  • Zweibettzimmer Mixed-Normal-Care
    Zweibettzimmer Mixed-Normal-Care
  • Zimmerausblick
    Zimmerausblick
  • Zimmereinblick
    Zimmereinblick
  • Cafeteria
    Cafeteria

Über den medizinischen Bereich hinaus bildet die 14. Ebene einen besonderen Ort der Erholung und Funktionalität: Während hier vor allem technische Anlagen untergebracht sind, lädt eine lichtdurchflutete öffentliche Cafeteria mit Außenterrasse zum Verweilen ein.

  • Ebenen 8 – 10
    8. – 10. Obergeschoss
  • Ebene 13
    13. Obergeschoss
  • Ebene 14
    14. Obergeschoss

Fassade und Materialien

Das Fassadenkonzept des Deutschen Herzzentrums der Charité spiegelt in seiner Struktur die funktionalen und emotionalen Anforderungen der Fassade wider. Lochfenster und Lisenen symbolisieren Privatheit und schaffen eine ruhige Atmosphäre, während die reduzierte Fensterfläche in den Pflegebereichen für thermische Behaglichkeit sorgt. Geschlossene Flächen fördern das Geborgenheitsgefühl der Patienten. Der Fassadenrhythmus, der an den Herzschlag erinnert, wird durch die Anordnung der Fensterelemente und Lisenen als dynamisches Gestaltungselement betont, was dem Gebäude eine lebendige und gleichzeitig beruhigende Wirkung verleiht. Diese Elemente vereinen funktionale Anforderungen mit einer einladenden, heilenden Atmosphäre.

  • Fassade
    Fassade
  • Sinusrhythmus des Herzschlags
    Sinusrhythmus des Herzschlags

Ein Raster aus verjüngenden Aluminiumstützen, Gesimsen und Lisenen umrahmt die Fenster und verleiht dem Gebäude eine markante Struktur. Während in den unteren Geschossen und Pflegeebenen klassische Lochfenster eingesetzt werden, öffnen großzügige Verglasungen öffentliche Bereiche wie die Eingangshalle und die Notfallvorfahrt nach außen. In den oberen Staffelgeschossen und Lichtschächten sorgen glatte Aluminiumvorhangfassaden für eine moderne, klare Linienführung.

  • Nordansicht
    Nordansicht
  • Südansicht
    Südansicht
  • Ostansicht
    Ostansicht
  • Westansicht
    Westansicht

Die Gestaltung der Fassade folgt konsequent der inneren Nutzung des Gebäudes und trägt somit zur Lesbarkeit der verschiedenen Funktionen bei. Auch Technikbereiche wie in der Ebene 3 und in der zweigeschossige Turmkrone sind durch großflächige Lamellenverkleidungen in die Fassadenoptik eingebunden und als eigene Zonen ablesbar. Pflegeebenen erhalten eine ausgewogene Fensterfläche für ausreichend Tageslicht, während großflächige Verglasungen in öffentlichen Bereichen für Transparenz und Offenheit sorgen. Das Fassadenbild spiegelt diese Zonierung wider: Asymmetrisch geteilte Fenster mit vertikalen Lisenen wechseln sich mit geschlossenen Brüstungs- und Oberlichtpaneelen ab. Konkav geformte Blechelemente akzentuieren die Stützenbereiche, während horizontale Gesimse feine gestalterische Akzente setzen. Subtile Brüche zwischen den Ebenen erzeugen eine dynamische Rhythmik, die sich mit der übergeordneten Farbgebung und dem durchgängigen Fassadenraster verbindet und dem Gebäude eine prägnante, zeitlose Identität verleiht.

Projektprozess

Nach der Prüfung und Genehmigung des Bedarfsprogramms im September 2020 wurde umgehend die EU-weite Ausschreibung der Planungs- und Projektsteuerungsleistungen angestoßen. Die Vergabe der Architekturplanungsleistungen erfolgte im Rahmen eines konkurrierenden Wettbewerbsverfahrens, was den Weg für den Beginn der Planung im Oktober 2021 ebnete. Schon im Juli 2022 konnte die Vorplanung abgeschlossen und als Vorplanungsunterlage (VPU) zur Prüfung eingereicht werden. Nachdem die VPU genehmigt war, ging es zügig weiter: Die Entwurfsplanung wurde im März 2023 abgeschlossen und als Bauplanungsunterlage (BPU) zur weiteren Prüfung vorgelegt. Mit der Genehmigung der BPU im Juni 2023 standen im darauffolgenden Monat die Haushaltsmittel zur Vergabe der Bauleistungen zur Verfügung. Schließlich wurden im November 2023 die Teilbaugenehmigung für die Baugrube erteilt und im Dezember 2024 sowohl der vorhabenbezogene Bebauungsplan als auch die vollständige Baugenehmigung für den Neubau erteilt. Damit waren alle planungs- und bauordnungsrechtlichen Voraussetzungen für die Bauausführung endgültig erfüllt.

DHZC-Terminschiene
Terminplan

Bauablauf

Baufortschritt 2024 – 2025

Im Frühjahr 2024 fiel der Startschuss für die Errichtung der Baugrube des Neubaus. Geplant ist, diese bis zum Sommer 2025 fertigzustellen und anschließend mit dem Rohbau zu beginnen. Der erste Spatenstich wurde bereits am 25. April 2024 feierlich gesetzt.

Mehr zum aktuellen Baufortschritt Mehr zum Baufortschritt
Baustelle DHZC
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Baustelle

So entsteht
das neue DHZC

Webcam mit Livebild Webcam

Projektbeteiligte

Bauherr

Finanziert durch

Bauprojektmanagement

Generalplanung Hochbau

Generalplanung Technik

Fachplanung Medizintechnik

Objektüberwachung, Baulogistik

Tragwerk, Bauphysik, Brandschutz

Fördertechnik

Freianlagenplanung

Mediathek

  • DHZC erklärt

    DHZC näher erläutert – Teil 1: Baufeld auf dem CVK

    Campus Virchow-Klinikum | Film ab

 

  • Baustelle DHZC

    DHZC näher erläutert – Teil 2: OP-Bereich und Aufzugslogistik

    Campus Virchow-Klinikum | Film ab

Nachrichten zum DHZC