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Luftbild Berlin Sonnenuntergang mit Fokus auf Campus Charité Mitte
© Marius Land
Charité

forschen und heilen auf Spitzenniveau

Die Berliner Charité schreibt als international bekanntes Universitätsklinikum seit mehr als 300 Jahren Medizin- und Baugeschichte. Nun beschreitet einer der größten Arbeitgeber Berlins mit der Strategie „Charité 2030“ medizinisch und städtebaulich den Weg in die Zukunft.

Blick vom historischen Teil aufs BHH am Campus Charité Mitte
Medizinische Tradition und Innovation in Forschung
und Patientenversorgung – das ist die Charité © Charité / Wiebke Peitz

Die Charité zählt zu den größten Universitätskliniken Europas. Sie ist die gemeinsame medizinische Fakultät der Freien Universität Berlin sowie der Humboldt-Universität zu Berlin. Hier forschen, heilen und lehren interdisziplinäre Teams auf Spitzenniveau. Mehrere der deutschen Nobelpreisträger für Medizin und Physiologie hatten in der Charité ihre berufliche Heimat unter ihnen Emil von Behring, Robert Koch und Paul Ehrlich. Weltweit gilt das Universitätsklinikum mit seinen insgesamt vier Campi als ausgezeichnete Ausbildungsstätte. Auch städtebaulich setzt es seit mehr als 300 Jahren immer wieder Zeichen.

All dies denkt die Charité nun neu – inhaltlich wie architektonisch. Die Strategie „Charité 2030“ setzt die Basis für die bauliche Weiterentwicklung. Jeder der Campi erhält ein individuelles Profil und bleibt zugleich Maximalversorger. Exzellente inhaltliche Entwicklungsfelder werden mit neuen baulichen Strukturen verschränkt. Was städtebaulich und architektonisch geplant ist, findet sich hier:

Mehr zur Campusentwicklung
www.charite.de
Fakten zur Charité
Aktuelle Gesamtfläche (BGF) rd.
1 Mio. m²
Aktuelle Nutzfläche rd.
500.000 m²
Mehr als
3.000 Betten
Mehr als
100 Kliniken und Institute